Über MaResCom

Kerngebiet der MaResCom (Mannheim Research Company) ist die Beratung und Entwicklung in den Bereichen Bildung und Bildungsforschung.

So konzentrieren wir uns einerseits auf die Entwicklung innovativer Instrumente zur pädagogisch-psychologischen Forschung und stellen andererseits unsere Kompetenz in der Unterstützung, wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation von Maßnahmen im Bildungswesen zur Verfügung.

In neueren pädagogisch-psychologischen Fragestellungen tritt immer deutlicher die Notwendigkeit zu Tage, die bisher verwendeten Forschungsinstrumente durch neue Instrumente zu ergänzen und auch zum Teil zu ersetzen. Dies resultiert einerseits aus dem Einsatz moderner Technologien, andererseits aus der Zugrundelegung neuerer Theorien, die nicht mittels bestehender Instrumente geprüft werden können. Diesem Spannungsfeld zwischen der Integration innovativer Lehr- und Lernformen und der Entwicklung geeigneter Unterstützungs- und Diagnoseinstrumente gilt unser Fokus.

So haben konstruktivistische Ansätze und Situiertheit des Lernens einen erheblichen Bedeutungszuwachs erhalten. Der Aufbau elaborierter kognitiver Strukturen, die Integration neuer Informationen in bestehende Wissensstrukturen und die Anwendbarkeit erworbenen Wissens in realen Situationen erfordern zum einen geeignete Methoden der Vermittlung, diese jedoch erfordern andererseits geeignete Instrumente zur Evaluation.

Unsere Angebote decken das Spektrum von der Unterstützung der Einführung innovativer Lehr- Lernmethoden sowie der anwendungsorientierten Vermittlung wissenschaftlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Evaluation und Selbstevaluation in Lehrerkollegien über die wissenschaftliche Begleitforschung in schulischen Modellversuchsvorhaben bis zur Eigenentwicklung komplexer Softwareinstrumente zur Wissensdiagnostik und automatisierten Diagnoserückmeldungen ab.

Mit der ‚Mannheimer Netzwerk Elaborations Technik’ stellen wir ein Instrument vor, mit dem die grafische Rekonstruktion von Wissensstrukturen als Concept-Maps und deren qualitative und quantitative Analyse anhand graphentheoretischer Indikatoren und Korrespondenzanalysen ermöglicht wird.